das haus 4, rue d’alsace wurde ende des 18. jahrhunderts als synagoge erbaut und bis 1920 als solche genutzt. 1961 kaufte der basler künstler walter gürtler die ehemalige synagoge und nutzte sie bis zu seinem lebensende im jahre 2012 als bildhaueratelier und wohnung.
die geschichte geht weiter, das haus bleibt ein ort der kunst und öffnet sich.
bereits während der umnutzungsphase kann es für veranstaltungen in allen sparten der kunst und auch als residenz bespielt werden. wir nennen diese phase entr‘act.